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Das Gefallenenehrenmal, das der Künstler Heinrich Erlenkötter aus Wiedenbrück zum Heimatfest 1963 schuf, besteht aus einer über 2 m hohen Bronzefigur des auferstandenen Christus, der, von aller Erdenschwere und allem Erdenleid gelöst, zum Licht emporsteigt. Rundherum zu seinen Füßen sind auf vier liegenden Steinen aus grauem Lava-Basalt die Namen der Gefallenen beider Kriege verzeichnet, die durch ihn ihre eigene Auferstehung erwarten. Als Standort wurde der Friedhofsvorplatz gewählt, auf den die Hauptstraße von Höxter kommend gradlinig zuführt. Während sich im Hintergrund bereits der Turm der neuen Kirche zeigt, erhält der Näherkommende einen starken Eindruck von dieser auf sieben Stufen erhöhten Christusfigur, die ihm mit weit ausgestreckten Armen entgegenkommt.

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