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Kommunale Neuordnung: Ovenhausen wird Stadtteil von Höxter

Ereignis-Datum: 2. Januar 1970

Im „Gesetz zur kommunalen Neugliederung“ vom 2. Dezember 1969 wurden auch die Gemeinden des Kreises Höxter neu gegliedert. In Kraft getreten ist das Gesetz am 1. Januar 1970. Für den Raum Höxter bedeutete das, dass das Amt Höxter-Land aufgelöst wurde und sich dafür die Stadt Höxter sowie die Gemeinden Albaxen, Bödexen, Bosseborn, Brenkhausen, Fürstenau, Godelheim, Lüchtringen, Lütmarsen, Ottbergen, Ovenhausen und Stahle sowie die Gemeinde Bruchhausen (aus dem Amt Beverungen) zur Stadt Höxter zusammenschlossen. Diese Eingemeindung ist übrigens bis heute ein fester Programmpunkt des Ovenhäuser Karnevals: Stürmten Elferrat und Prinzengarde zunächst viele Jahre lang am Rosenmontag das Höxteraner Rat- bzw. Stadthaus, um dort bis Aschermittwoch symbolisch die Macht zurückzuerobern, findet die Schlüsselübergabe seit einigen Jahren während des närrischen Frühschoppens im Festzelt am Dreiort statt.

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