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Einweihung des neuen Ehrenmales an der Hauptstraße/Friedhof

Ereignis-Datum: 1. Januar 1963

Anlässlich des Heimatfestes 1963 ist an der Südwestseite des Ovenhäuser Friedhof vom Wiedenbrücker Künstler Heinrich Erlenkötter ein neues Ehrenmal geschaffen worden. Alle, die von Höxter aus nach Ovenhausen kommen, sehen schon aus weiter Ferne die imposante Christusfigur mit ihren weit ausgestreckten Armen.

Pfarrer Karl Gerlach schreibt in seinem Büchlein „Ovenhausen – Das schöne Dorf im Corveyer Land“ über die Darstellung: „Sie besteht aus einer über zwei Meter hohen Bronzefigur des Auferstandenen Christus, der, von aller Erdenschwere und von allem Erdenleid erlöst, zum Licht emporsteigt. Rundherum zu seinen Füßen sind auf vier liegenden Steinen aus grauem Lava-Basalt die Namen der Gefallenen beider Kriege verzeichnet, die durch ihn ihre eigene Auferstehung erwarten.“

Der Rahmen des Ehrenmales wird durch zwei breite Treppen aus Ruhrsandstein geschaffen, wobei jeweils sieben Stufen zum Ehrenmal führen. Von dort aus gelangt man dann auf den Friedhof.

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